Am 7. Februar 2021 jährte sich der Geburtstag von Dr. Johannes Baar zum hundertsten Mal, so können wir nun ein ganzes „Baarhundert“ betrachten!

Gezielt haben wir das an diesem ersten Sonntag im Februar des Jahres mit einer Online-Veranstaltung per „Zoom“ getan. 80 Teilnehmer hatten sich angemeldet, fast 60 waren über den ganzen Tag stetig online. DANKE an alle Mitwirkenden und unser Publikum fürs Dabeisein und herzlichen Dank auch für die überwältigenden Rückmeldungen!

Angelehnt an die Struktur eines typischen Tages beim Russischen Sprachseminar in Timmendorfer Strand und mit Anklängen an den Ablauf der Seminarwochen gab es ein Programm mit allem, was Teilnehmern, Dozenten, Partnern und Mitwirkenden wichtig ist. Da ein Tag zu kurz ist, um wirklich alles anzusprechen, gibt es diese Website.

Mögliche Beiträge können auch weiterhin per E-Mail an baar100@russisch-seminar-timmendorf.de geschickt werden. Außerdem ist die Möglichkeit gegeben,zu bereits bestehenden Inhalten per Kommentar Ergänzungen oder auch Korrekturen einzubringen.

Die W-Fragen rechts mögen Anregungen geben und bestimmt kommen noch ganz andere Themen hinzu!

Dr. Baar hat sich in seinem über 97 Jahre langen Leben mit viel Elan – und hier und da auch mit einer kleinen List – für das eingesetzt, was man Völkerfreundschaft nennt.

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. Marianne Mascha

    Ganz tolle Idee. Ich bin dabei und freue mich auf viele interessante Vorträge und die virtuelle Begegnung mit anderen Freunden der russischen Sprache und Kultur. Danke, Christine, fürs Organisieren

  2. Ulrich Schöning

    In meinem langen Leben im diplomatischen Dienst habe ich viele beeindruckende Persönlichkeiten erlebt.
    Johannes Baar steht ganz oben auf dieser Liste.

  3. Gisela Oppitz

    Völkerfreundschaft und Austausch von Kultur und von Kulturen ist das Wichtigste und Bleibende bei allen politischen Unruhen auf der Welt. Man kann niemals dankbar genug dafür sein, den Menschen, die sich dafür einsetzen. Dazu danke ich von Herzen Herrn Dr. Baar! Das sind die Apfelbäumchen, die er im Leben gepflanzt hat.
    Dank.

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