Nach Rekrutenausbildung in Frankreich wurde die Einheit im März 1941 nach Osten verlegt und sie zog, teils in nächtlichen Märschen, nach Ostpreußen (Elbing) bis an die sowjetische Grenze
22.06.1941 Betreten sowjetischen Bodens (Litauen), danach ging es über Dünaburg nach Sebesch („Feuertaufe“), dann weiter in Richtung Staraja Rusa
Ab Januar 1942 Einkesselung im Bezirk Demjansk (Demjansker Kessel)
August 1942 ausgeflogen als Offiziersbewerber; Ausbildung in Dänemark und Belgien, im Dezember 1942 Leutnant der Reserve
Nach Lehrgängen in Soltau und Munster-Lager im März 1943 wieder an die Ostfront, zunächst südlich des Ilmensees, danach nördlich des Ilmensees und in die Sumpfwälder westlich des Wolchow
Oktober 1943 Verlegung der Einheit an die Newa, südlich des Ladoga-Sees. Dort als Kompanieführer bis Januar 1944
Aufgrund sowjetischer Angriffe Verlassen der Stellung und über Pleskau/Pskow an die Narwa bzw. den Peipussee
Nach mehreren Rückzügen in Richtung Westen Verharren in Kurland (Kurlandkessel)
Am 8. Mai 1945 wurde Waffenruhe vereinbart und er kam in sowjetische Gefangenschaft